Häftling im KZ Bergen-Belsen -

2011 | Zachte kaft | Duits
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Beschrijving

Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Anne Frank, Péter Szondi, Lucille Eichengreen, Otto Abeles, Heinrich Jasper, Jean Améry, Zvi Koretz, Hans Goslar, Simone Veil, Josef Weiss, István Arató, Paul Wegmann, Hélène Berr, Heinz Galinski, Anita Lasker-Wallfisch, Otto Rosenberg, Oskar Schmitz, Lin Jaldati, Károly Pap, Johannes Maria Verweyen, Paul Dienstag, Uri Orlev, Josef Capek, Georges Valois, Margot Frank, Stanislawa Starostka, Ben Telders, Abraham Asscher, Eduard Ludwig Alexander, Werner Weinberg, Karl Landauer, Helena Kopper, Ruth Bondy, Ignatz Schlomowicz, Ceija Stojka, Dezso Ernster, Jacques Johan Mogendorff, Clemens Högg, Branko Lustig, Arthur Nagel, Josef Sieder, Franciszek Hynek, Leopold Szondi, Mirjam Pinkhof, Marceline Loridan, Julius Adler, Abel Jacob Herzberg, Julius Magnus, Marian Pankowski, Béla Zsolt, Léon Meyer, Alina Szapocznikow, Menachem Pinkhof, Rudolf Löhr, Erich Zoddel, Wladislav Ostrowski, Zuzana Rüicková, August Sapandowski, Karl Sattler, Israel Shahak, Ilse Lothe, Hilde Lohbauer, Edith Bruck, Salamo Arouch, Ischa Meijer, Erna Gersinski, Clara Asscher-Pinkhof, Jakob Dautzenberg, Walter Landauer, Hugo Höllenreiner, Friedrich Küter, Arthur Spanier, Fania Fénelon, Jean-Pierre Renouard, Hannah Pick-Goslar, Rudolf Schwarz, Alexander Drozdzynski, Hermann Albertz, Zwi Schulmann, Ludwig Jakob Mehler. Auszug: Annelies Marie Frank, verkürzt Anne Frank genannt (* 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main; ¿ Anfang März 1945 im KZ Bergen-Belsen), war ein jüdisches deutsches Mädchen, das 1934 mit seinen Eltern in die Niederlande auswanderte, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen, und kurz vor dem Kriegsende dem nationalsozialistischen Völkermord zum Opfer fiel. Zuvor hatte sie sich mit ihrer Familie in einem Hinterhaus in Amsterdam versteckt gehalten, wo sie ihre Erlebnisse und Gedanken in einem Tagebuch niederschrieb. Das nach dem Krieg von ihrem Vater Otto Frank veröffentlichte Tagebuch der Anne Frank gilt als ein historisches Dokument aus der Zeit des Holocaust und die Autorin als Symbolfigur für alle Opfer der Vernichtungspolitik der Zeit des Nationalsozialismus. Gedenkstele in Frankfurt am Main Gedenkstein in AachenAnne Frank wurde am 12. Juni 1929 als zweite Tochter von Otto Heinrich Frank und Edith Frank-Holländer in der Klinik des Vaterländischen Frauenvereins in der Eschenheimer Anlage in Frankfurt am Main geboren. Diese Klinik wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Anne lebte bis zu ihrem zweiten Lebensjahr im Haus Marbachweg 307 und wohnte daraufhin in der Ganghoferstraße 24 (beide im Stadtteil Dornbusch). Die Familie lebte in einer assimilierten Gemeinschaft von Juden und anderen Bürgern und die Kinder wuchsen mit katholischen, protestantischen und jüdischen Freunden auf. Die Franks waren Reformjuden, die viele Traditionen des jüdischen Glaubens bewahrten, aber nur wenige Gebräuche pflegten. Edith war der gläubigere Elternteil, während Otto, der im Ersten Weltkrieg als Offizier aktiv war und nun als Unternehmer arbeitete, sich mehr um die Bildung seiner beiden Töchter kümmerte. Er verfügte über eine umfangreiche Privatbibliothek und animierte die Mädchen zum Lesen. Anne musste sich ständig mit ihrer drei Jahre älteren Schwester Margot vergleichen lassen. Margot galt als gutmütig, vorbildlich und zurückhaltend, während Anne vielseitig interessiert und
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Anne Frank, Péter Szondi, Lucille Eichengreen, Otto Abeles, Heinrich Jasper, Jean Améry, Zvi Koretz, Hans Goslar, Simone Veil, Josef Weiss, István Arató, Paul Wegmann, Hélène Berr, Heinz Galinski, Anita Lasker-Wallfisch, Otto Rosenberg, Oskar Schmitz, Lin Jaldati, Károly Pap, Johannes Maria Verweyen, Paul Dienstag, Uri Orlev, Josef Capek, Georges Valois, Margot Frank, Stanislawa Starostka, Ben Telders, Abraham Asscher, Eduard Ludwig Alexander, Werner Weinberg, Karl Landauer, Helena Kopper, Ruth Bondy, Ignatz Schlomowicz, Ceija Stojka, Dezso Ernster, Jacques Johan Mogendorff, Clemens Högg, Branko Lustig, Arthur Nagel, Josef Sieder, Franciszek Hynek, Leopold Szondi, Mirjam Pinkhof, Marceline Loridan, Julius Adler, Abel Jacob Herzberg, Julius Magnus, Marian Pankowski, Béla Zsolt, Léon Meyer, Alina Szapocznikow, Menachem Pinkhof, Rudolf Löhr, Erich Zoddel, Wladislav Ostrowski, Zuzana Rüicková, August Sapandowski, Karl Sattler, Israel Shahak, Ilse Lothe, Hilde Lohbauer, Edith Bruck, Salamo Arouch, Ischa Meijer, Erna Gersinski, Clara Asscher-Pinkhof, Jakob Dautzenberg, Walter Landauer, Hugo Höllenreiner, Friedrich Küter, Arthur Spanier, Fania Fénelon, Jean-Pierre Renouard, Hannah Pick-Goslar, Rudolf Schwarz, Alexander Drozdzynski, Hermann Albertz, Zwi Schulmann, Ludwig Jakob Mehler. Auszug: Annelies Marie Frank, verkürzt Anne Frank genannt (* 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main; ¿ Anfang März 1945 im KZ Bergen-Belsen), war ein jüdisches deutsches Mädchen, das 1934 mit seinen Eltern in die Niederlande auswanderte, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen, und kurz vor dem Kriegsende dem nationalsozialistischen Völkermord zum Opfer fiel. Zuvor hatte sie sich mit ihrer Familie in einem Hinterhaus in Amsterdam versteckt gehalten, wo sie ihre Erlebnisse und Gedanken in einem Tagebuch niederschrieb. Das nach dem Krieg von ihrem Vater Otto Frank veröffentlichte Tagebuch der Anne Frank gilt als ein historisches Dokument aus der Zeit des Holocaust und die Autorin als Symbolfigur für alle Opfer der Vernichtungspolitik der Zeit des Nationalsozialismus. Gedenkstele in Frankfurt am Main Gedenkstein in AachenAnne Frank wurde am 12. Juni 1929 als zweite Tochter von Otto Heinrich Frank und Edith Frank-Holländer in der Klinik des Vaterländischen Frauenvereins in der Eschenheimer Anlage in Frankfurt am Main geboren. Diese Klinik wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Anne lebte bis zu ihrem zweiten Lebensjahr im Haus Marbachweg 307 und wohnte daraufhin in der Ganghoferstraße 24 (beide im Stadtteil Dornbusch). Die Familie lebte in einer assimilierten Gemeinschaft von Juden und anderen Bürgern und die Kinder wuchsen mit katholischen, protestantischen und jüdischen Freunden auf. Die Franks waren Reformjuden, die viele Traditionen des jüdischen Glaubens bewahrten, aber nur wenige Gebräuche pflegten. Edith war der gläubigere Elternteil, während Otto, der im Ersten Weltkrieg als Offizier aktiv war und nun als Unternehmer arbeitete, sich mehr um die Bildung seiner beiden Töchter kümmerte. Er verfügte über eine umfangreiche Privatbibliothek und animierte die Mädchen zum Lesen. Anne musste sich ständig mit ihrer drei Jahre älteren Schwester Margot vergleichen lassen. Margot galt als gutmütig, vorbildlich und zurückhaltend, während Anne vielseitig interessiert und

Specificaties

Uitgeverij Van Ditmar Boekenimport B.V.
Uitgave Zachte kaft
Aantal pagina's 64
Verschenen op 18-11-2011
ISBN / EAN 9781233214884
Taal Duits